Atlaslogie

Im Jahr 1994 hat Walter Landis die heutige Form der Atlaslogie - die ‘Lehre des Atlas’ -entwickelt. Er richtete seine Aufmerksamkeit dabei auf den obersten Halswirbel – den Atlas und übertrug diesem in seiner Therapiemethode eine zentrale Bedeutung.

Eine Altersbegrenzung gibt es nicht.

Jeder Mensch, egal welchen Alters, kann von der Atlaslogie profitieren. 

Sie bietet vom Baby bis ins hohe Alter eine Möglichkeit, das allgemeine Wohlbefinden zu erhalten oder zu steigern/verbessern. Zudem kann mit der Atlaslogie der Weg zur bestmöglichen Beschwerdefreiheit unterstützt werden.

Sie sind schwanger? Herzlichen Glückwunsch! Was für ein wunderbares und beglückendes Gefühl!

Ein entspannter Körper, ein gerades Becken, ein ausgerichteter Atlas und ein blockadefreier unterer Rücken sind während der Schwangerschaft und Geburt Ihres Kindes von besonderer Bedeutung und können eine entscheidende Rolle im Geburtsverlauf spielen.

Sind Sie zum ersten Mal bei mir und kennen die Atlaslogie noch nicht, so gebe ich Ihnen genauere Information über die Behandlungsmethode, deren Ablauf und den möglichen Reaktionen darauf.

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Die Atlaslogie ist eine behutsame, natürliche, ganzheitliche und manipulationsfreie Behandlungsmethode.

Sie dient der Gesundheitsvorsorge, der Ursachenbehebung und der Steigerung der Lebensqualität.

Schon kleinste Fehlstellungen von Wirbeln, insbesondere vom Atlaswirbel, können Nervenfunktionen beeinträchtigen. 

Eine Studie belegt, dass bereits ein minimaler Druck von 0,4g (dies entspricht 1/4 Würfelzucker oder 2 Briefmarken) den Nervenimpuls um bis zu 50% reduzieren kann.

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Den Neugeborenen gilt ein besonderes Augenmerk, da diese während der Geburt starken Kräften ausgesetzt sind. 

Ein verschobener Atlas kann häufig auch bei den Kleinsten verantwortlich für Gesundheitsprobleme oder Entwicklungsverzögerungen sein.

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Ist Atlaslogie gefährlich? Nein!

Im Gegensatz zu manipulativen Ansätzen sind bei der Atlaslogie aufgrund jahrelanger Erfahrung keine behandlungstypischen Risiken zu erwarten. Dies liegt daran, dass die Durchführung ohne Zug, Drehung oder Rückneigung der Halswirbelsäule erfolgt. Eine Verletzung der Halswirbelsäule oder der Halswirbelsäulenarterie ist ausgeschlossen und wurde bisher noch nie beklagt.